

Prinzipiell sehr ähnlich wie Neiwan: ganz viele verschiedene Marktstände, an denen es die unterschiedlichsten Sachen zu kaufen gibt und viele kleine Restaurants. Und natürlich jede Menge Menschen...
Eine regionale Spezialität ist jedoch eine Art Tee, den man aus vielen verschiedenen gemahlenen Nüssen herstellt. Dsa Besondere daran ist, dass man die Nüsse selbst zerstoßen muss bzw. darf. Das war zwar recht anstrengend, hat aber dennoch viel Spaß gemacht und letztendlich dafür umso leckerer geschmeckt!
Alle Bilder gibt es hier zu sehen:
Erstaunlicherweise kann man direkt bis vor den Eingang mit dem Auto fahren und da war dann ein großer Parkplatz.
Dieser hübsche Löwe bewacht den Eingang - eine Art Kriegsgott, habe ich mir sagen lassen...
Direkt vor dem Eingang nochmal in kleinerer Ausgabe.
Lustigerweise gibt es mitten auf dem Parkplatz vor diesem schönen Tor einen kleinen Basketballplatz...
Da die Karte jedoch auf chinesisch war, hab ich zu meinem Kollegen gesagt, er soll mir einfach ein typisches Steak, medium bestellen. Daraufhin hat er mich gefragt, welche Soße ich will und ich habe mich für eine Pilzsoße entschieden. Kurz darauf kam dann das gute Stück auch schon auf einer rustikalen Holzplatte elegant mit einer Servierhaube abgedeckt. Als der Kellner diese jedoch lüftete war ich erstmal ein wenig irritiert. Sah etwas anders aus, als ich es mir vorgestellt hatte:
Nicht nur das Spiegelei hat mich überrascht - auch die etwas arg üppige Soßenmenge und die Nudeln, die wie Spaghetti aussahen, nur etwas dicker. Egal, erstmal probieren!
Leider muss ich euch sagen: das Fleisch war absolut nicht der Rede wert. Ziemlich durchwachsen und auch nicht gerade zart. Auch die Soße hat geschmacklich nicht zu meiner Vorstellung eines Steaks gepasst. Aber alles in allem war es genießbar.
Zum Nachtisch gab es dann noch ein kleines Stück Kuchen und danach noch eine Kugel Eis.
Jedoch hat mich der ganze Ausflug nicht überzeugt - was ich meinen Kollegen auch gesagt habe - und somit wird in Zukunft wieder lecker chinesisch gegessen.



Das gesamte Dorf ist praktisch eine einzige Marktstraße und man kann so ziemlich alles dort kaufen, was es nur an Essensvariationen gibt! An den meisten Ständen darf man auch probieren - das war sehr interessant, vor allem für meinen Gaumen! Auch gibt es viele kleine Ramschläden und auch Läden mit Kleidung. Also von allem etwas!
So werden die Dumblings hergestellt:
Die fertigen Knödel werden dann in den Holzbehältern über heißen Dampf gestellt und dadurch gegart.
Außerdem hat mir heute mein Arbeitskollege Elvis diese hübschen Chopsticks geschenkt, damit ich ein weng üben kann ;)
Und so sieht eine typische Straße hier aus. Viele Autos und Scooter, viel Leuchtreklame und ein Laden am anderen.